Eine Billion Dollar

Professor Anmeldedatum: 03.02.2005 Beiträge: 261

Ich mÃ¶chte allgemein dieses Buch empfehlen, da ich es gerne Diskutieren mÃ¶chte. Es handelt von einem jungen Amerikaner, der diese unwahrscheinliche Summe erbt um damit der Menschheit die Zukunft zurÃ¼ck zu geben.
Warte gespannt bis ihr euch meldet.

WÃ¤ren etwas mehr Daten hilfreich?
Bis jetzt hÃ¶rt es sich nach nichts an, das ich lesen wÃ¼rde.
Ich habe ja keine Vorurteile, aber allein, dass es sich um einen Amerikaner handelt...

Abi Anmeldedatum: 14.01.2005 Beiträge: 57 Wohnort: The Burrow

Das ist SciFi, oder? Habs heute zumindest - meine ich - im SciFi-Regal der Buchhandlung gesehen. (Das heiÃƒÅ¸t nicht zwingend, dass es da richtig steht, aber es legt die Vermutung nahe...)

Aber stimmt, ein paar mehr Infos wÃ¤ren schon schÃ¶n.

Anmeldedatum: 04.10.2004 Beiträge: 697

Amazon sagt folgendes:

Zitat:

John Fontanelli, ein junger Amerikaner italienischer Herkunft, hat gerade seinen Job verloren und kann nicht einmal mehr seine Miete bezahlen. Da nimmt ein italienischer Anwalt mit ihm Kontakt auf und erÃ¶ffnet ihm, dass er eine Erbschaft von einer Billion Dollar gemacht hat. Den Grundstein zu diesem VermÃ¶gen legte einer seiner Vorfahren vor Ã¼ber fÃ¼nfhundert Jahren.
Eine Billion Dollar, eine unvorstellbare Summe - John kann es kaum fassen. Da erhÃ¤lt er den Anruf eines geheimnisvollen Fremden. Dieser behauptet zu wissen, was es wirklich mit dieser Erbschaft auf sich hat und dass John jetzt eine ganz bestimmte Mission zu erfÃ¼llen hat...

Mein Kerl hat das Buch gelesen. Anfangs war er begeistert, aber er meinte, man merke deutlich, daÃƒÅ¸ der Autor etwa bei der hÃ¤lfte des Buches die Lust verloren hÃ¤tte...

Sorry Arthur, aber das klingt nicht wirklich, als wÃ¤r das was fÃ¼r mich....

Professor Anmeldedatum: 03.02.2005 Beiträge: 261

Ok, etwas Ã¼ber meine EindrÃ¼cke von diesem Buch:

ZunÃ¤chst ist es ein Roman wie viele andere auch, vielleicht ist das Ende etwas sonderbar. Mit dem Klappentext hatte ich auch wenig anfangen kÃ¶nnen, aber aus eHÃ¶flichkeit (habe das Buch geschenkt bekommen) habe ich begonnen das zu lesen. PlÃ¶tzlich war ich durch, bevor ich recht wusste wie mir geschah.
Abgesehen davon ist die Entwicklung des Versagers Fontanelli zu dem Erben interesant, wenn auch wenig Ã¼berraschend.
ABER: Die Einblicke, die dieses Buch (auf unterhaltsame Art) in diverse Wirtschafts- und Politksysteme bietet sind hochinterresant. Ebenfalls interresant ist, dass dieses Buch trotz seiner etwas klischeehaften Thematik keinerlei Patentrezepte bringt, es zeigt jedoch einige Gefahren...

Gimli hat Folgendes geschrieben:

Mein Kerl hat das Buch gelesen. Anfangs war er begeistert, aber er meinte, man merke deutlich, daÃƒÅ¸ der Autor etwa bei der hÃ¤lfte des Buches die Lust verloren hÃ¤tte...

Dem kann ich nicht zustimmen

Literatur ist gottseidank halt reine Geschmacks- und Interpretationssache. Man kann so herrlich darÃ¼ber philosophieren und diskutieren *hihi* Wie gut, denn sonst wÃ¤re dies Forum hier nur halb so schÃ¶n....