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BeitragVerfasst am: Do 08 Dez, 2011 14:35 Antworten mit ZitatNach oben

*lol*
Gut, dann kann ich ja bei Gelegenheit damit glÀnzen, CHEF!!!

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Kitty
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BeitragVerfasst am: Do 08 Dez, 2011 14:52 Antworten mit ZitatNach oben

*Theoretisch* sollte man ja mal die ganze neue Übersetzung lesen, damit man besser meckern kann, aber ich bring es nicht ĂŒber mich. Ganz davon abgesehen bin ich mit LotR am gleichen Punkt wie mit HP - auf Deutsch klingt es irgendwie komisch, wenn einem die englische Version so viel gelĂ€ufiger ist. Herr Beutlin klingt ein wenig irritierend, wenn man an Mr. Baggins gewöhnt ist. Und die Namen, die man sonst fast nur aus den AnhĂ€ngen kennt ... Eglantine Took = Heiderose Tuk?? Und mit der ganzen Ausdrucksweise scheint jetzt etwas falsch zu sein ;)

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BeitragVerfasst am: Do 08 Dez, 2011 15:50 Antworten mit ZitatNach oben

Da bist Du mir natĂŒrlich im LĂ€ngen voraus.
Mir sind die deutschen Namen gelÀufiger und die AnhÀnge haben mich noch nicht sehr reizen können.

Aber mein Blick in die Krege-Übersetzung hat mir gereicht. Ich fand es nicht schön. Es kratzte regelrecht beim Lesen.

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BeitragVerfasst am: Do 08 Dez, 2011 18:29 Antworten mit ZitatNach oben

Angefangen habe ich ja auch auf Deutsch, aber der Mangel an lesbarer deutscher Fanfiction hat mich in die englischen Archive getrieben. Nach Jahren in meinem geliebten Stories of Arda habe ich mich einfach zu sehr an Englisch gewöhnt. Die Carroux-Übersetzung ist nicht schlecht, und die Übersetzung der Namen bewegt sich ja sogar weitgehend entlang der Richtlinien des Professors, aber es klingt trotzdem irgendwie seltsam. Naja, die Macht der Gewohnheit ...

NatĂŒrlich sollte mir die Übersetzung von solchen Randpersonen wie Eglantine auch egal sein, aber nach so vielen Fanfics ist sie halt ein ganz eigener Charakter, und ich habe echt Probleme, wenn sie plötzlich anders heißt.

Die AnhĂ€nge habe ich nicht mal selber, ich habe die Namen nur aus einem Lexikon. Mein HdR ist ein eBay-Fund, bei dem keine AnhĂ€nge waren. Einzeln gibt es die alte grĂŒne Ausgabe aber nur noch fĂŒr Krege, und da der wiederum Namen geĂ€ndert hat, habe ich dankend verzichtet. Die Carroux-Ausgabe gibt es m.W. nur noch gebunden, wobei die AnhĂ€nge mit dem dritten Teil zusammengebunden sind. Bliebe also nur noch eBay, aber dazu habe ich eigentlich auch keine Lust. Nicht wichtig genug. Die englische Version habe ich, und falls ich doch mal was auf Deutsch brauche, gibt es genug Online-Lexika, die mir weiterhelfen.

Theoretisch könnte ich ja mal die verkregte Übersetzung des Hauptwerks ausborgen, wozu haben wir die schließlich im Regal stehen. Praktisch ist die Versuchung sehr gering, ich greife ja schon daheim immer zur englischen, obwohl ich beide habe. Naja ... vielleicht mache ich es irgendwann mal, wenn mir nach gruseln ist. Deine Kommentare ĂŒberzeugen mich immer wieder, daß ich, wenn schon deutsch, doch lieber Carroux lese.

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BeitragVerfasst am: Sa 04 Feb, 2012 06:37 Antworten mit ZitatNach oben

Mal völlig OT - oder doch irgendwie zum Thema HdR, Kitty, ich war im Herbst mal wieder bei Laura und die hatte gerade mal wieder ein Oxonmoot geleitet. Wir haben viel ĂŒber die "alten Zeiten" erzĂ€hlt, war lustig. :o)

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BeitragVerfasst am: Sa 04 Feb, 2012 09:32 Antworten mit ZitatNach oben

Ahhh - ich erinnere mich immer noch oft und gern and unser gemeinsames Oxonmoot im Zusammenhang mit dem Londonurlaub - das war ĂŒbrigens mein erster von nunmehr 5 Urlaube im UK.

Wie geht es Laura denn? An die erinnere ich mich auch noch gut - immerhin hat sie mir dieses Buch mit Autogramm besorgt :) Und da war die Party nach der Veranstaltung, aus der wir so "frĂŒh" heimgekommen sind ... *schwelg* Schöne Zeiten waren das ...

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BeitragVerfasst am: Do 02 Feb, 2017 14:54 Antworten mit ZitatNach oben

Zu Weihnachten haben wir "Ein Junge namens Weihnacht" als Hörbuch geschenkt bekommen.
Gelesen von dem sagenumwobenen Rufus Beck, der auch HP gelesen hat.

Wir stehen ja nicht so sehr fĂŒr die Meinung der Masse.
Beck liest das Buch eher neutral und eintönig.
Zum Einschlafen oder stundenlang Autofahren mag das richtig sein.

Das Buch an sich: Der kleine Nicklas lebt ein armes Leben im Norden Finnlands. Immer wenn er denkt, es ginge nicht schlimmer, kommt es schlimmer: Seine Eltern sind arm, seine Mutter stirbt, sein Vater bricht zu einer Expediton auf, von der er nicht wiederkommt, seine böse Tante wirft ihn aus dem Haus, auf der Suche nach seinem Vater kommt er fast im ewigen Winter im noch nördlicheren Finnland ums Leben, findet aber die Stadt Wichtelgrund, erkennt, dass sein Vater eine böse Seite hat, findet seinen Vater, kurze Versöhnung, Vater stirbt.
Jetzt wendet sich das Buch. Nicklas darf bei den Wichteln leben und wird zum Weihnachtsmann.

Ja, es gibt einige amĂŒsante Details. Fliegende Rentiere, sich weitende Kamine, Geschenke, Bravsein, Knallbonbons und rote Kleidung werden allesamt verwurstet und auch Rudolf mit der roten Nase kommt vor.
Aber ansonsten....
Nett.

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BeitragVerfasst am: Fr 03 Feb, 2017 08:27 Antworten mit ZitatNach oben

Erinnert mich irgendwie an den Typ KinderbĂŒcher aus der Kriegs- und Nachkriegszeit, mit all der Not. Nicht daß es sowas heute nicht mehr gĂ€be, aber bei mir kommen dann ganz alte Erinnerungen hoch. Josephine Siebe und die BĂ€renbrĂŒder-BĂŒcher z.B. ...

Hört sich allerdings nicht wie Becks bestes Werk an.

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BeitragVerfasst am: Di 23 Apr, 2024 09:23 Antworten mit ZitatNach oben

Hier hÀtte ich gleich zwei Sachen zu berichten, die eine passt gut, die andere auch.
Wobei die andere anderswo vielleicht besser passte.

Die eine Sache ist die: Mein Sohn L&M hat seit einigen Monaten einen eigenen Plattenspieler (traurige Geschichte, wie wir an den gekommen sind, aber des einen Leid ist des anderen Freud', wie es immer so schön heißt).
Nun gibt es im Nachbarort einen neuen (nennen wir ihn mal) Trödelladen. Da hat er einen ganzen Sack voll Schallplatten und Singles gekauft.
Beatles-Platten fĂŒr einen Euro, ebenso ABBA und allerlei anderes, was durchaus Gnade vor meinen Augen findet. Dazu hat er Singles gekauft und zum Teil auch geschenkt bekommen - wer hat heute noch ein Herz fĂŒr Singles, wo man fĂŒr 2 Minuten Musik den Aufwand betreiben muss, die Platte aus der HĂŒlle zu nehmen, aufzulegen, den Plattenspieler anzustellen und anschließend die Single umzudrehen - falls man die B-Seite hören möchte, oder eine neue aufzulegen.
Jedes Handy bietet heutzutage mehr Komfort, egal ob man Musik als MP3 gespeichert hat oder von einschlÀgigen Musikplattformen abruft.
So ist der alte Papa stolz, dass der Junge eine gewisse AffinitÀt zu Vinyl entwickelt hat. Wir wollen auch im Sommer mal nach Berlin fahren und dort SchallplattenlÀden abklappern. Mal sehen, ob das wirklich was wird, oder nur eine fixe Idee von mir bleibt.

Jetzt das andere: Der Hobbit or There And Back Again.
Ein Hörspiel von der BBC, gepresst auf 4 CDs mit rund vier Stunden Laufzeit. Die Grundidee, wie sie es aufgezogen haben, ist charmant:
Der ErzĂ€hler und Bilbo erzĂ€hlen gemeinsam die Geschichte, als sĂ€ĂŸen sie im gemĂŒtlichen Sendestudio der BBC. Der ErzĂ€hler erzĂ€hlt und Bilbo fĂ€llt ihm ins Wort, erlĂ€utert Feinheiten, ergĂ€nzt etwas, dass ihm wichtig ist.
Dazwischen findet die Handlung statt, als seien es RĂŒckblenden, getragen von den Dialogen.
Es funktioniert erstaunlich gut, auch wenn man diese ErzĂ€hlweise eher fĂŒr den Film tauglich hĂ€lt.
Es wurde natĂŒrlich gekĂŒrzt. Feinheiten, Entwicklungen (die wachsende, freundschaftliche Zuneigung zw. Bilbo und Balin fĂ€llt weg) und ganze Nebenhandlungen fallen der Schere zum Opfer.
So wird Bilbo beim ersten Treffen der Zwerge nicht nach Nebenan gebettet, wo er sich erstmal erholen muss. Auch fehlt der Teil gÀnzlich, wo Bilbos Hab und Gut versteigert wird, als er als vermisst/tot erklÀrt wurde.
Aber so ist es halt, schließlich ist es ein Hörspiel und kein Hörbuch.

FĂŒr mich als kein Native-Hearer war es nicht immer einfach, zum einen erinnert Bilbo an den netten Onkel im Pub, der nach dem zweiten pint of beer mit der Pfeife im Mund aber nicht mehr mit allen ZĂ€hnen, aus seiner Jugend erzĂ€hlt. Dabei wirkt das alles noch sehr symphatisch, nur eben suboptimal zu verstehen. Auch Spinnen, Elben, Gollum und einige anderen ist es schwer, zuzuhören. GefĂŒhlt hat die BBC einen elektronischen Stimmenverzerrer geschenkt bekommen und meinte nun, davon möglichst viel Gebrauch machen zu mĂŒssen.
TatsĂ€chlich werden im Booklet nur drei Sprecher erwĂ€hnt: ErzĂ€hler, Bilbo und Gandalf. Wer den Rest eingesprochen hat, habe ich nicht weiter zu ergrĂŒnden versucht, aber ich vermute, dass es namenlose Angestellte waren, die - entsprechend verfremdet - alle anderen gesprochen haben.
Dazu kommt dann etwas Musik, die ziemlich blechern klingt. Zuerst habe ich vermutet, dass es am billigen, tragbaren CD-Spieler lag (habe im Bad die Fugen neue abgedichtet und brauchte da halt etwas, dass die Geschichte abspielte), aber auch auf meiner normalen Anlage klang es nicht viel besser. So sind auch einige Teile mit viel Stimmgewirr (Gefangennahmen in den Misty Mountains, die Flucht mit den Adlern und die Schlacht der fĂŒnf Heere) mehr ein Klangbrei, denn ein Genuss.

Aber um Tolkien zu zitieren (sinngemĂ€ĂŸ): Gute Tage gehen vorbei und es gibt nicht viel zu berichten, schlechte Tage dagegen bieten Stoff fĂŒr viele ErzĂ€hlungen.
So fĂŒhlt es sich auch hier an, ich berichte wenig gutes, dafĂŒr aber viel, was mir nicht gefallen hat. Daber hat es, alles in allem, Spaß gemacht, die Geschichte zu hören. Fehlende oder undeutliche Teile konnte ich mir (dazu) denken und die Handlung kenne ich auch recht detailliert.
Jetzt werde ich das gleiche Spiel mit der deutschen Hörbuchfassung machen. Da sind deutlich mehr Sprecher aufgefĂŒhrt, z.T. ist es die CrĂ©me de la CrĂ©me der damaligen Sprecherriege (70er/80er Jahre).
Interessant auch der Fokus, die deutsche Fassung scheint nĂ€her am Text zu bleiben. Der Teil, wo Bilbo seinen Zusammenbruch hat und die Zwerge erstmal erste Hilfe leisten mĂŒssen, ist z.B. nicht weggefallen.

Übrigens ist der poetisch-lyrische Teil bei beiden Fassungen fast weggefallen. Das Lied ĂŒber die "Misty Mountains" wurde natĂŒrlich gesungen, aber dass die Zwerge spöttisch singend die KĂŒche aufrĂ€umen, findet keine ErwĂ€hnung. Ebenso sind die GesĂ€nge der Elben allenfalls angedeutet.

Unterm Strich bin ich nach wie vor im Team "BĂŒcher", fĂŒr HörbĂŒcher fehlt mir die Zeit und sie sind fĂŒr mich aufwendiger zu "konsumieren".

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BeitragVerfasst am: Mi 24 Apr, 2024 14:40 Antworten mit ZitatNach oben

Habe jetzt noch einmal auf den CDs nachgeguckt.
Der WDR hat die deutsche Version 1980 produziert,
die BBC tatsÀchlich erst 1988 - klanglich hÀtte ich das eher in den 70ern eingeordnet.

Die deutsche Version orientiert sich eher an Scherf (schreibt der sich so?). Ich hatte schon aufgemerkt, als Bilbo sagte, Gandalf hĂ€tte dem alten Tuck ein paar "diamantene Klammern" geschenkt. Bei Krege wurde die mit "Manschettenknöpfen" ĂŒbersetzt. Übrigens kennt die hochgelobte Seite deepl.com das Wort "studs" nur im Sinne von "Stollen" (Fußballstollen, oder Stollenschuhe), was mich dann doch ĂŒberrascht.

Ich habe sicher schon geschrieben, dass mich die mitgebrachten Instrumente der Zwerge von Anfang an gewundert haben, oder? Immerhin sind sie auf Reisen und da schleppt man keine Celli, die grĂ¶ĂŸer als man selbst ist, mit sich rum. Ebenso keine Harfe, die ja sauschwer (entschuldige diesen Ausdruck) ist. Auch Bombur, der schon pustet und schnauft, wenn er zu Fuß laufen muss, wird freiwillig kaum eine Pauke mit sich rumtragen. Vor allem tauchen die Instrumente vor und in Bilbos Haus auf, um anschließend ins nichts zu entschwinden. Sie finden keine weitere ErwĂ€hnung, weder, dass sie am nĂ€chsten Morgen eingesammelt wurden, noch dass im grĂŒnen Drachen zwischengelagert und nachgesendet werden sollten. Ja, ich weiß, Kinderbuch und der Fokus lag auf dem LotR und Mittelerde als solcher und der Hobbit wurde im Nachhinein behutsam angepasst, ohne ihn grundlegend zu Ă€ndern. Aber auch so ist es nicht kohĂ€rent. Wurde es im Film nicht mit reinem Gesang umgesetzt? Finde ich tatsĂ€chlich besser - auch wenn ich kein Fan von den Filmen bin.

Die ganze Gesellschaft ist mit den Adlern vom WDR ĂŒbrigens gerade auf dem Carroc gelandet und Gandalf erklĂ€rt ihnen dem Kindergarten, dass er sich jetzt mal benehmen soll, wenn sie zu Beorn wollen. Mal sehen, ob es heute Abend weitergeht.

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