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Gimli
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Verfasst am:
Di 01 März, 2005 22:29 |
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Eine Frau hat einen Termin bei einer Bank. Sie bringt ihre kleine Tochter mit, und während des Gesprächs mit dem Direktor bleibt das Kind vor der Tür bei der Schreibkraft.
Nach dem Gespräch nimmt die Frau das Mädchen wieder mit, und als sie den Raum verlassen haben, erzählt die Schreibkraft stolz, "Das Mädchen da eben war meine Tochter!" |
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Harry Sax
Hüter der Papierberge
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Verfasst am:
Di 01 März, 2005 23:10 |
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Die Mutter hat das Kind zur Adoption freigegeben, und die Dame war die Adoptivmutter, und die Schreibkraft weiß das ganz genau. |
_________________ Was wäre die Welt ohne Flusi?
Sie wäre untertan den Socken.
Deswegen nimmt Flusi ab und zu welche gefangen. |
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Gimli
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Verfasst am:
Di 01 März, 2005 23:15 |
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Nein, die Dame/Kundin der Bank ist die leibliche Mutter |
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Crookshanks
Kneazle
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 08:51 |
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Die Mutter des kleinen Mädchens war die Tochter der Schreibkraft. |
_________________ Hochdeutsch ist ein Dialekt, den kein anständiger Schwabe in den Mund nimmt.
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Der Zugang zur Macht muß Menschen vorbehalten bleiben, die nicht in sie verliebt sind. |
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Gimli
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 09:46 |
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Google
unglaubliche Größe
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 10:11 |
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Die Äußerung der Schreibkraft bezog sich weder auf die Kundin, noch auf deren Tochter, sondern auf das Mädchen, was den Raum verlassen hatte, kurz bevor die Kundin zurückkam.
Und eben dieses Mädchen, das von der Kundin nicht gesehen wurde, war die Tochter der Schreibkraft. Ihre Aussage war die Antwort auf die Frage des Kindes, wer das denn eben gewesen sei. |
_________________ Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben;
man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Karl Kraus |
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Gimli
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 10:27 |
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Gute Idee, aber nein.
Die Aussage der Schreibkraft bezieht sich auf das Mädchen, daß mit der Kundin gemeinsam gekommen und gegangen ist, und das in der Zwischenzeit bei der Schreibkraft gewesen ist. |
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mooncalf
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 10:27 |
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Es handelt sich nicht um einen Direktor, sondern um eine Direktorin und die ist mit "das Mädchen eben" gemeint. |
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Gimli
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 10:29 |
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nein, siehe oben - da hat sich wohl was überschnitten. |
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Harry Sax
Hüter der Papierberge
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 11:19 |
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Das ist ihre leibliche Tochter. Die Schreibkraft ist eine sogenannte "Leihmutter" und hat das Kind ausgetragen. |
_________________ Was wäre die Welt ohne Flusi?
Sie wäre untertan den Socken.
Deswegen nimmt Flusi ab und zu welche gefangen. |
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Crookshanks
Kneazle
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 11:22 |
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Die Frauen sind lesbisch und haben zusammen ein Kind. Die eine ist die richtige Mutter, die andere ist der "Vater". |
_________________ Hochdeutsch ist ein Dialekt, den kein anständiger Schwabe in den Mund nimmt.
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Der Zugang zur Macht muß Menschen vorbehalten bleiben, die nicht in sie verliebt sind. |
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Google
unglaubliche Größe
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 11:29 |
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Die Schreibkraft wünscht sich so sehr ein Kind, und hat sich vorgestellt oder eingebildet, dass das Mädel ihr Kind sei. |
_________________ Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben;
man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Karl Kraus |
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Gimli
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 11:46 |
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Harry: Nein
Crooky: auch nicht
Google: Nein, auch nicht |
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mooncalf
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 12:13 |
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Die Kundin und die Schreibkraft sind dieselbe Person? |
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Google
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Verfasst am:
Mi 02 März, 2005 12:25 |
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Ist das Kind, das leibliche Kind der Bankkundin? |
_________________ Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben;
man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Karl Kraus |
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