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Tieger
Energiebündel
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Anmeldedatum: 06.10.2004
Beiträge: 4348
Wohnort: Für Eulen gut zu finden

BeitragVerfasst am: Mo 20 März, 2006 00:37 Antworten mit ZitatNach oben

hier ist sie ;o)


Ein Tieger, ein Eisbär und ein Kaninchen ziehen um


Es waren einmal ein Eisbär und ein Tieger, die hatten einen Traum. Sie träumten von einem Haus oder einer großen Wohnung mit Garten. Hier wollten sie ihr Nest bauen, um eine Familie zu gründen (Tiegereisbären oder Eisbärentieger sollte es geben) und Frau Tieger könnte sich dort selbständig machen in der „flexiblen Kindertagesbetreuung“. Nach langer Suche fanden sie das Richtige: 140qm mit viel Garten und das alles relativ Zentral und mitten in viel Natur. Nach(t)bars und Dealer waren hier Fremdworte und sie hatten mehr Schafe als Nachbarn als Menschen. Also bewaffneten sie sich mit allem, was man so brauch zum Verschönern des Heimes. Die erste Woche waren sie fast ausschließlich damit beschaftigt, Licht ins Dunkle zu bringen. Nicht eine Lampe wollte so halten, wie es sich die beiden vorgestellt hatten. Einmal war selbst mit Bohrhammer nichts zu machen und dann zerfiel die Decke schon beim bloßen hinsehen. Sie fluchten teilweise so laut, dass sich sogar die Katzen erschraken, die draußen die Mausefalle ersetzen sollten. Nur gut, dass das verschönern der Wände mit Farbe um ein Vielfaches einfacher. Aber hier hatten sie ja auch Hilfe. Ein schwarzes Schaf kam bewaffnet mit Farbeimer, Pinsel und Rollen und half den Beiden die neue Behausung bunt zu gestalten. Auch zum Laminat verlegen fand sich ein fleißiger Helfer und so war die neue Wohnung pünktlich zum Umzug bezugsbereit. Nur das mit dem Einpacken der alten Wohnung gestaltete sich schwierig. Und das lag nicht nur an Flusi und den anderen Sammelmonstern. In allen Ecken und wohin man auch schaute, überall fand sich Verschollenes und dort nie Vermutetes. Die Zeit wurde immer knapper und so war Frau Tieger auch noch nicht fertig, als die Umzugshelfer kamen. Und dann war da noch dieser Vollidiot von Autovermieter, der den Wagen 24 Stunden vermietet und dann nach wenigen Stunden weitervermietet. So halfen auch die Privat-PKW´s nicht, der Umzug wurde an diesem Tag nicht fertig. Auch in der neuen Wohnung ging alles schief. Die Schrauben für die Küche waren unauffindbar und so konnte außer der Dunstabzugshaube nichts installiert und aufgebaut werden. Alles stand irgendwo in der Wohnung rum und nichts war wirklich aufgebaut. Wenn nicht einer der Freunde sich erbarmt hätte das Bett der Beiden noch mit 2 PKW´s zu holen und es aufzubauen – die beiden hätten nicht einmal Matratzen gehabt für die ersteNachtvomRestdesLebens. Das arme Kaninchen der Beiden mochte Umziehen gar nicht und ließ sich, obwohl es den Umzugstag im ruhigsten Zimmer (dem alten Bad) verbrachte, tagelang nicht aus seinem Häuschen zu locken, in dem er in voller Regungslosigkeit hockte. Herr Eisbär und Frau Tieger holten es in der Nacht nach dem Umzug ab, und sorgten sich sehr. Auch eine zünftige Brotzeit zu nachtschlafender Zeit konnte das nur wenig lindern. Doch ihre Sorge wurde durch das Chaos in der neuen Wohnung bald überschattet: Der Kühlschrank stand im Wohnzimmer (natürlich nicht angeschlossen); der Herd im Esszimmer. An den Küchenschränken (die auch zum Teil noch in der ganzen Wohnung verteilt standen) fehlten die Türen. Die Couch stand in der Garage, aber immerhin war die Wohnzimmerwand aufgebaut. Der Fernseher stand noch in der alten Wohnung, genau wie der Kleiderschrank und zahlreiche andere Sachen. Die Kartons wurden z.T. von anderen gepackt und unbeschriftet wahllos in 2 Räume gepfeffert. Irgendwie war alles anders geplant gewesen, doch erstens kommt es anders und 2. als man denkt. Die folgende Woche waren Frau Tieger und Herr Eisbär vollauf damit beschäftigt, den Rest des Umzuges über die Bühne zu bekommen (muss an dieser Stelle wirklich noch einmal erwähnt werden, dass dieser Vollidiot von Autohändler sich wieder nicht an die Absprachen hielt und somit alles verzögerte?) und die alte Wohnung so zu putzen, wie es dem alten Vermieter gefiel (Frau Tieger hockte drei Tage mit Zahnbürsten und Schrubber auf den Knien und schrubbte Fußbodenfliesenfugen). Erst danach konnten sie damit beginnen, die Möbel an die ihnen zugeordneten Plätze zu rücken und etwas System in das Chaos zu bringen. Nach 4 Tagen hatten sie einen aufgebauten Kleiderschrank und einen Essbereich, in dem man auch sitzen konnte, nach 9 Tagen hatten sie einen funktionierenden Kühlschrank, nach 12 Tagen eine Küche n der alles funktionierte außer Wasser, nach 14 Tagen hatten sie sogar fließendes Wasser in der Küche (und zwar nicht mehr auf dem Boden sondern in der Spüle!) und nach 4 Wochen wieder Internet. Bis Weihnachten würde wohl auch der letzte Karton ausgepackt und sein Inhalt ordentlich verstaut sein. Das Kaninchen hatte sich nach 3 Wochen vom Umzug erholt und begann, zum Leidwesen von Herrn Eisbär und Frau Tieger, seine neue Umgebung zu markieren (ganz nach Kaninchenart mit Urin).

Und die Moral von der Geschicht: Umzug und Spaß zusammen geht nicht!

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BeitragVerfasst am: Mo 20 März, 2006 13:58 Antworten mit ZitatNach oben

So, hier ist auch meine Geschichte.
Auch hier zieht Tieger um:

Pinnie Wu, der Bär, und sein bester Freund Klecker gingen durch den 150-Abend-Wald. Es war ein lausiger, sonniger Morgen. Pinnie Wu war sauer, weil drei Bienen seinen Honig gemopst hatten. Aber alleine das Wort „mopsen“ gefiel ihm so gut, dass er auf Höhe von Criss Cross Bobins Autovermietung seine schlechte Laune verlor und summsig vor sich hinbrummte. Klecker hüpfte an seiner Seite wie ein Gummiball auf und ab, und versuchte Sonnenstrahlen zu haschen. Ihm war heute morgen noch nichts schlimmeres passiert, als sich Marmelade auf sein Hemd zu gekleckern. Und das war eigentlich normal für ihn.
Pinnie Wu und Klecker waren auf dem Weg zu Tieger. Denn Tieger wollte umziehen. In seinem Tiegerbau war nicht mehr genug Platz für einen ausgewachsenen Tieger, so fand er. Darum hatte er alle Freunde und Nachbarn gebeten, ihm als Helfer zu helfen. Kinga und Hein-Ru waren schon dort. Hein-Ru war sehr aufgeregt. Es war erst Tiegers achter Umzug, und somit war besonders Hein-Ru sehr aufgeregt. Fast schon aufgewühlt. Aber Kinga hatte Drogendealer gespielt, und eine Baldrian in Hein-Rus Frühstücks-Müsli getan, damit er sich nicht wieder wie ein Vollidiot aufführte.
Tieger sprach ganz wichtig mit Keule. Der meinte, dass er beim Ãœberfliegen des 150-Abend-Waldes einen idealen Tiegerbau gesehen hätte. Zu schön, um wahr zu sein!
Ungestüm, wie Tieger war, drängte er zum Aufbruch. „Halt!“ rief Pinnie Wu. “Pipahpoh ist noch nicht da. Wir brauchen ihn, um die schweren Dinge zu tragen!“ „Jaja, die schweren Dinge muss wieder der arme alte Pipahpoh schleppen“, so tönte es hinter einem Baum hervor - unverkennbar! Pipahpoh hatte Pinnie Wus schlechte Laune gefunden: „Es ist ja auch erst Tiegers achter Umzug! Packt man alles auf meinen kranken Rücken. Mit mir könnt ihr’s ja machen“, seufzte das olle Maultier: „Ich habe einen Traum, einen Traum von der gleichberechtigenen Existenz von...“
„Juhu! Jetzt geht es los!“ rief Tieger, und holte seine Sachen aus der Wohnung. Das ganze Hab und Gut bestand aus einer Zahnbürste, die vorzüglich zum Rückenkratzen zu gebrauchen war, einem Wollknäul und einem zerbeulten Becher. Hein-Ru schnappte sich sofort die Zahnbürste, und hüpfte rückenkratzend davon. Pinnie Wu setzte den Becher als Hut auf den Kopf und ging Hein-Ru nach. Die anderen folgten ihnen. Außer Klecker, der sich im Wollknäul verheddert hatte. Nach einer reichlichen Weile, die sie im fröhlichen Sonnenschein gewandert waren, bekam Pinnie Wu Hunger. Erst nur ein ganz wenig, dann begann sein Magen wie ein alter Computer zu brummen, und dann wurde es noch mehr, und schließlich sang sein Bauch das Hungerlied.
Ich bin dem Pinnie Wu sein Bauch.
Und Hunger hab ich auch didum.
Ich bin ganz leer und nicht gefüllt.
Glaubt ja nicht, dass mir‘s so gefällt.
Ich hätte gern ein Honigbrot.
Mit Honig und mit Butter gut
Um meinen Magen anzufüllen
Und meinen Hunger rasch zu stillen.
Didum didum dida..
So ging Pinnie Wus Hungerlied und alle bekamen dabei Hunger. Bis auf Klecker. Der saß noch immer vor Tiegers Bau und versuchte sich auszuheddern. Bislang eher erfolglos. In so einem Wollknäul kann man sich schlimmer verfangen, als in einer Mäusefalle, wer es nicht glaubt, darf es gerne selber ausprobieren.
In der Zwischenzeit lagerten sich Tiegers Freunde unter einem schattigen Baum und verzehrten bei einer ausgiebigen Brotzeit das mitgebrachte Essen. Pinnie Wu leerte zwei Maß Honigbier. Tieger trank drei Tetrapaks Fruchtiger, Keule jagte sich etwas, Hein-Ru bekam eine weitere Baldrian und Kinga vernaschte ein Pfund Bananen.
Schließlich ging es weiter. Pinnie Wu hatte etwas Mühe, den Becher auf dem Kopfe zu behalten, da der 150-Abend-Wald-Boden irgendwie etwas wackelig geworden war, aber er schlug sich wacker. Hein-Ru kratzte nun Keule den Rücken, und durfte etwas mitfliegen - zwar nur ganz flach, aber immerhin. Kinga hüpfte ganz entspannt nach hier und dort. Sie war ob des sonnigen Wetters bester Laune, Tieger versuchte auch zu hüpfen, aber sein Magen schwippte und schwappte immer in eine andere Richtung, so wusste er nicht mehr recht, wo oben und unten war. „Ziemlich anstrengend, so ein Umzug“, murmelte er leise vor sich hin. Seufzend nickte Pipapo: “Und ich muss immer all die schweren Sachen tragen - ich Armer!“
Da stieß plötzlich Keule senkrecht n die Luft (dabei fiel Hein-Ru von seinem Rücken, aber da er nicht tief fiel, fand er es nicht schlimm), und rief: „Dort ist die neue Tiegerhöhle! Seht nur, wie erhaben sie ist!“
Alle stürmten und stolperten vorwärts, besonders Tieger, dessen Schwippschwappbauch hippste und hoppste, dass es eine Freude war.
Als alle ziemlich gleichzeitig nacheinander bei Tiegers neuem Bau eintrafen, verwunderten sie sich sehr. Klecker hatte es auf wundersame Weise geschafft, als erster dort zu sein. „Gratuliere!“ sagte Pinnie Wu etwas erstaunt, „ich habe mich schon die ganze Zeit gewundert, dass du nicht mehr da warst. Du hättest ruhig sagen können, dass du vorläufst, ich hätte nichts verraten.“ „Ich weiß auch nicht“, schnatterte Klecker, „ich bin losgerannt, und auf einmal stürzte ich über einen Faden des Wollknäuls in ein Loch des Raumzeitkontinuums, und als mich das Loch wieder ausspuckte, saß ich vor Tiegers neuem Haus.
Alle applaudierten. Tieger besah sich die Höhle, befand sie für großzügig und hübsch, und richtete sich häuslich ein. Dann feierten sie gemeinsam ein Tiegerhateinfrischesloch-Fest. Später stolperte Klecker über einen Farbeimer, als er mit Flusi einen flotten Ententanz aufs Parkett legte. Aber bei Klecker waren alle an derartiges gewöhnt, und niemand sprach darüber. Als noch viel später, die Lampen gelöscht wurden, gingen alle fröhlich singend durch den zauberhaften Wald nach Hause.
„Habt Dank, ihr Freunde!“ rief Tieger den Helfern hinterher, „und denkt dran, heute beginnt die Erstenachtvomrestdeslebens, also vertragt euch und seid nett zueinander. So jung kommen wir nicht mehr zusammen! Schlaft gut!“
Am nächsten Morgen jedoch war er nicht der einzige, der dachte, ein Bohrhammer wäre ins Gehirnkästlein eingezogen. So können die lustigen Feiern im 150-Abend-Wald ausgehen. Aber wenn die Scheine sonnt, und die Zwögel fitschern, wird alles wieder gut.
Ende.

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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben;
man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Karl Kraus
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Anmeldedatum: 24.10.2004
Beiträge: 1681

BeitragVerfasst am: Di 04 Apr, 2006 19:50 Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe ein Gedicht geschrieben. Und alles an dichterischer Freiheit aufgeboten, was das Zeug herhielt...

Brotzeit

Ich hatte einen Traum vom Leben
war ein bisschen wie ein Erdbeben
als ich erwachte, in Stoke, in meinem Zimmer
hoerte sich draussen alles an wie immer
laute Musik vom Nach(t)bar, auf der Strasse Regen
nur hier drinnen hatte Flusi es mir gegeben

Nicht die zweite Socke war's, die fehlte
sondern irgendwie ein Teil von mir, was quaelte
Ich wusste, hinter sieben Bergen und aehnlich vielen Weltmeeren
war das Licht im Tunnel hell wie ne Lampe auf Faehren
Umzug Nummer sechzehn als Helfer in der Not das letzte was fehlte
Puh. Schon wieder? Aber Sockenzusammenfuehrung war alles, was zaehlte

Zunaechst also Kuendigung, mein Chef war ganz Ohr
legte als Kaese in die Maeusefalle sich selbst als Sponsor
doch der Computer verriet mir die Visagesetze
die folgenden vier Wochen das reinste Gehetze
Neben Moebelverkauf zog ich meine Weiterbildung vor
und meinen Papa verschon ich doch bitte mit solch Ideen, ich Tor

Zwischen packen und Unterstellraum arrangieren
fand ich noch Zeit, am Kungstradsgatan zu flanieren
und sah Woelfe und 'Jaervs' in Skansen, bloss kein' Baer
in der letzten Woche fand ich, dass es doch schade waer
England so ploetzlich den Ruecken zuzudirigieren
doch ein paar Huerden galt es noch zu passieren

Z.B. als Vermieter mit dem Farbeimer auftaucht
denk ich, Renovieren bei Auszug ist doch hier garnich Brauch
Nach sechs Monaten endlich der Mietvertrag fuers Visum
was soll der knittrige Wisch - ist der Vollidiot dumm
Am letzten Tag ist dicke Luft auf der Arbeit, auch
bei meiner Kollegin und Freundin ist die Energie fast aufgebraucht

Wir schleppen Kisten bis kurz vor halb zwei
(und singen bumsfallera) schon war die Erstenachtvomrestdeslebens fast vorbei
Meine Augen sind verquollen wie bei Kunden vom Drogendealer
wo ist bloss mein verdammter CD Spieler
Ich finde alles, was ich nicht brauch, Bohrhammer und Klei-
derhaken. Am Morgen danach gibt's zur Staerkung Haferbrei

Jetzt ist's vollbracht, bin sogar 80 Pfund reicher
fuer Herd und Truhe, Flugzeuge sind aufm Speicher
Erspart blieb mir der Trip zum Autovermieter
denn in punkto Platz sagt Glenn, schwarz sieht er
also bleibt mein Bett zurueck. Naja. Ich bin ja geneigter
zu glauben, in Sydney ist selbst der Fussboden weicher

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If you don't live on the edge you're taking up too much space.
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