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Crookshanks
Kneazle
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Verfasst am:
Fr 06 Okt, 2006 11:02 |
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*gg*
Der Vater kann in diesem Fall unfĂ€hig sein wie er will... Es gibt genug Leute um ihn herum, die Dinge fĂŒr ihn erledigen *gg*
Dass der Sohn unfÀhig war, sehen wir ja, denn sonst wÀre er nciht tot:-) |
_________________ Hochdeutsch ist ein Dialekt, den kein anstÀndiger Schwabe in den Mund nimmt.
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Der Zugang zur Macht muĂĆž Menschen vorbehalten bleiben, die nicht in sie verliebt sind. |
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Verfasst am:
Fr 06 Okt, 2006 11:20 |
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Na das ist ja eine Paarung.
Vater unfÀhig,
Sohn unfÀhig und tot. |
_________________ Es genĂŒgt nicht, keine Gedanken zu haben;
man muss auch unfĂ€hig sein, sie auszudrĂŒcken.
Karl Kraus |
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Crookshanks
Kneazle
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Verfasst am:
Fr 06 Okt, 2006 11:28 |
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*gg*
Ja... Die Frage ist nun: WArum musste Frank sterben? WEr hat Frank getötet?
Was hat es mit dem Zauberschwert auf sich?
Wer waren Vater und Sohn? Wer war Frank?
Lauter offene Fragen! |
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Verfasst am:
Fr 06 Okt, 2006 12:38 |
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Nun gut.
Musste Frank sterben, weil er nicht auf den Sohn aufgepasst hat?
Oder weil er das Messer aus den Augen verloren hat.
Wenn es ums Zauberschwert geht: Ist es wichtig, dass es niemandem sonst in die HÀnde fÀllt?
War Frank ein Zauberer?
Ein Angestellter?
War der Sohn ein Zauberer? |
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Karl Kraus |
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Crookshanks
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Verfasst am:
Fr 06 Okt, 2006 13:06 |
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Frank musste sterben weil er nicht auf den SOhn aufgepasst hat: Wenn man diese Aussage im engeren Sinne nimmt, dann ist diese Aussage falsch. Er war nichts der "Banysitter" des Sohnes...
Das Messer (=Schwert?) aus den Augen verloren, deshalb sterben: Nein, das war nicht der Grund
Zauberschwert darf niemand in die HĂ€nde fallen: Nein, das ist es nicht. Ich verrate an der STelle etwas was ihr hĂ€ttet erraten mĂŒssen, aber es ist nicht soooo superwichtig, deshalb gibt es diesen Tipp: Das Zauberschwert ist zerbrochen....
Ja, Frank war ein Zauberer.
Angestellt? So angestellt wie ein Zauebrer nunmal sein kann...
Sohn = Zauberer: Definitiv nein! |
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Verfasst am:
Fr 06 Okt, 2006 13:35 |
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Aha.
Der Sohn starb, weil das klödderige Schwert kaputtgegangen war.
Zauberer Frank hat Schuld, weil das Schwert nicht gut genug war.
Er wusste, dass er sterben wird, als er das kaputte Schwert sah.
Der Vater gab Frank die Schuld, weil das Schwert nicht zauberhaft genug war. |
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Karl Kraus |
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Crookshanks
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Verfasst am:
Fr 06 Okt, 2006 14:56 |
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Ich verabreiche unserer schlauen Suchmaschine den Lateralpunkt!
Du hast es gelöst...
Also dann die ganze Geschichte.
Frank war der beste Schmied des Reiches. Aber er war nicht nur ein einfacher Schmied sondern hatte auch ZauberkrÀfte, die er beim Schmieden immer wieder mal einsetzte. Man erzÀhlte sich, dass seine Schwerter nie brachen und seinen "Herrn" damit unbesiegbar machten.
Der König des Landes (=der Vater) hatte einen Sohn den er sehr liebte, der aber ein ziemlicher Taugenichts war. Der König zögerte aus diesem Grund zu gunsten seines Sohnes abzudanken, weil sein Sohn einen ziemlich schlechten Ruf bei den Untertanen hatte.
Doch trieben im Wald des Reiches ein Ungeheuer sein Unwesen. Also befahl der König dem treuen Frank, ein sehr mĂ€chtiges Schwert zu schmieden, mit dem der Königssohn dann ausziehen sollte und das Ungeheuer töten, damit er endlich von den Untertanen als rechtmĂ€ĂĆžiger König respektiert werden wĂŒrde. Der König versprach Frank groĂĆžen Reichtum, wenn dieser ein so mĂ€chtiges Schwert schmieden wĂŒrde, dass dem Sohn den Sieg ĂŒber das Ungeheuer bringen wĂŒrde. Allerdings sollte er sterben, sollte das Zauberschwert versagen. Geblendet von dem, in Aussicht gestellten Reichtum, stimmte Frank dem GeschĂ€ft zu. Er schmiedete das Schwert in das er sein ganzes Können legte.
Der Sohn nahm das Schwert ohne Dank an sich und zog aus um das Ungeheuer zu besiegen.
Als er jedoch nach einigen Tagen nicht zurĂŒckkehrte beschloss der König ihn zu suchen und forderte Frank auf ihn zu begleiten. Als sie das geborstene Schwert fanden, war klar, dass der Zauber versagt und Frank damit sein Leben verwirkt hatte....
Ist es nicht ein schönes Lateral???!!!
Ich fand das ganz reizend! |
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Verfasst am:
Mo 09 Okt, 2006 09:00 |
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Zugegebener MaĂĆžen hast Du ordentlich helfen mĂŒssen, es war wirklich verzwickt.
Danke fĂŒr den Punkt. |
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Crookshanks
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Verfasst am:
Mo 09 Okt, 2006 09:15 |
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NA, ja... War aber auch sehr schwer das LAteral... Aber mir gefÀllt die Geschichte sehr gut in jedem Fall... |
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Verfasst am:
Mo 09 Okt, 2006 09:24 |
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Schön ist die Geschichte. Da könnte man eine hĂŒbsche Geschichte draus schreiben.
So mit "Kriegsgeschrei", "Edelsteine" und "Grasnarbe"... |
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Verfasst am:
Mo 09 Okt, 2006 09:35 |
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Hmm... Schön wenn sie Dich inspiriert.. WIr haben schon lange keine schöne Geschichte mehr zu lesen bekommen...
Aber ich erfinde die Laterale ja nicht alle selbst sondern "entleihe" mir die. Wenn man den Verlinkungen von meiner Quellseite lange genug folgt kommt man auf diese Seite. Ich habe aber noch nie reingelesen... Vielleicht lohnt es sich aber? |
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Verfasst am:
Mo 09 Okt, 2006 09:53 |
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Ich habe mir die Begriffe der Nr. 12 nochmal angesehen, die passen wirklich gut, es gibt da auch ein Ungeheuer.
Fantastisch! Wenn ich doch nur etwas mehr Zeit hÀtte! |
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Verfasst am:
Mo 09 Okt, 2006 10:17 |
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Och wir warten auch gerne bis zum Wochenende!!! *gg* |
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Verfasst am:
Mo 09 Okt, 2006 10:45 |
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Glaube nicht, dass ich am Wochenende mehr Zeit hÀtte!
Aber ich bin schon am arbeiten... |
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Verfasst am:
Mo 09 Okt, 2006 10:49 |
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Brav machst Du das... ganz brav!
Ich freue mich schon auf das Ergebnis! |
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