Geschichtenecke Foren-Übersicht  
 FAQ  •  Suchen  •  Mitgliederliste  •  Benutzergruppen   •  Registrieren  •  Profil  •  Einloggen, um private Nachrichten zu lesen  •  Login
 Weihnachtsgeschichten Nächstes Thema anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen
Dieses Forum ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren, schreiben oder beantworten.Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.
Autor Nachricht
Tieger
Energiebündel
Energiebündel


Anmeldedatum: 06.10.2004
Beiträge: 4348
Wohnort: Für Eulen gut zu finden

BeitragVerfasst am: Di 14 Dez, 2004 21:52 Antworten mit ZitatNach oben

Ich habe auch noch eins gefunden. Auch eins in Denglisch!

LITTLE CHRISTMAS GEDICHT

When the last Kalendersheets
flattern through the winterstreets
and Dezemberwind is blowing
then is everybody knowing,
that it is not allzuweit
she does come the Weihnachtszeit.

All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stüble
run to Kaufhof, Aldi, Mess
make Konsum and make business,
kaufen this and jene things
and the churchturmglocken rings.

Manche holen sich a Tännchen
when this brennt they cry "Attention".
Rufen for the Feuerwehr
"Please come quick to löschen her!"
Goes the Tännchen off in Rauch
they are standing an the Schlauch.

In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
the hit is now her Joghurtkeks
and the Opa says als Tester
"We are killed bis to Silvester!"
Then he fills the last Glas wine
yes this is the christmastime!

Day by day soes so vergang
and the holy night does come
you can think, you can remember
this is immer in Dezember.

Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwärts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the towerglocke rings
and the angels look so fine
well this is the Weihnachtstime.

Baby-eyes are kugelrund
the familiy feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum they´re hocking
then nothing can them shocking.
They are happy, are so fine
this happens in the christmastime.

(The animals all in the house
the Hund, the Katz, the bird, the Maus,
are turning round the Weihnachtsstress,
enjoy this as never nie
well they find Kitekat and Chappi
in the Geschenkkarton of Papi!)

The family behins to sing
and wieder does a Glöckchen ring.
Zum Song vom grünen Tannenbaum
the tränen rennen down and down.
bis our mother plötlich flennt
"The Christmas-Gans im Ofen brennt!"
Her nose indeed is very fine

ENDE OF THE WEIHNACHTSTIME

_________________
Wie säh die Welt ohne Männer aus?
Keine Gewalt, keine Kriege und lauter zufriedene, dicke Frauen!
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail sendenWebsite dieses Benutzers besuchen
Crookshanks
Kneazle
Kneazle


Anmeldedatum: 04.10.2004
Beiträge: 5230
Wohnort: unter Aktenbergen

BeitragVerfasst am: Do 23 Dez, 2004 14:07 Antworten mit ZitatNach oben

Tieger hat Folgendes geschrieben:
Ein nettes Weihnachtsgedicht! Ich konnte es mir nicht verkneifen, es ala Rundmail zu verschicken. Wie würde meine liebe (niederländische) Freundin Ineke sagen: "Wir haben so gelachen!"

So, so... Du hast das also losgeschickt... und jetzt ist es bei mir angekommen!!! Da sieht man mal wie klein die Welt ist;-)

_________________
Hochdeutsch ist ein Dialekt, den kein anständiger Schwabe in den Mund nimmt.

______________________________________

Der Zugang zur Macht muß Menschen vorbehalten bleiben, die nicht in sie verliebt sind.
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenWebsite dieses Benutzers besuchen
Gimli



Anmeldedatum: 04.10.2004
Beiträge: 697

BeitragVerfasst am: Do 23 Dez, 2004 18:07 Antworten mit ZitatNach oben

Es naut die Blacht . . . Verzeihung!

Advent

Es blaut die Nacht, die Sternlein blinken
Schneeflöcklein leis' herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel.
Und dort, vom Fenster her, durchbricht
den tunklen Tann ein warmes Licht.

Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
Drum kam sie mit sich überein:
Am Niklasabend muß es sein.

Und als das Rehlein ging zur Ruh'
das Häslein tat die Augen zu,
erlegte sie - direkt von vorn -
den Gatten über Kimm' und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei, drei, viermal die Schnuppernase
und ruhet weiter süß im Dunkeln
derweil die Sterne traulich funkeln.

Und in der guten Stube drinnen,
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmannssitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied,
was der Gemahl bisher vermied,
behält ein Teil Filet zurück
als festtägliches Bratenstück
und packt darauf - es geht auf vier -
die Reste in Geschenkpapier.

Da tönt's von fern wie Silberschellen,
im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so später Nacht
im Schnee noch seine Runden macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldnem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten.
"He, gute Frau, habt Ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?"

Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau ist schon bereit:
"Die sechs Pakete, heilger Mann,
's ist alles, was ich geben kann."

Die Silberschellen klingen leise,
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt,
ein Sternlein blinkt - es ist Advent!
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail senden
Gimli



Anmeldedatum: 04.10.2004
Beiträge: 697

BeitragVerfasst am: Do 23 Dez, 2004 18:13 Antworten mit ZitatNach oben

Hübsch einsam rieselt schon der Schnee,
die Flocken ziehn von Luv nach Lee,
ganz still und dunkel ist das Haus,
sieht einsam und verlassen aus,
weil Vater, Mutter und das Kind
zur Kirche schon gegangen sind,
das Fest wohl vorbereitet habend,
denn heute ist ja Weihnachtsabend.

Ein Schatten schleicht im Garten hin,
die Scheibe klirrt - schon ist er drin -
- ein Stuhl verrutscht - ein Glöckchen klingt,
der Strahl der Taschenlampe blinkt,
und die gehört Carl-Gustav Clausen,
entlassen jüngst aus Oslebshausen,
der dieserart im fremden Haus
sucht seine Weihnachtsgaben aus.

Der Weihnachtsbaum ist ihm egal,
am Gabentisch trifft er die Wahl.
In seinen Sack zuerst rein tut er
das Perlencollier für die Mutter.
Als zweites dann, hoch schlägt sein Herz -
greift er die Stola sich vom Nerz.
Zum dritten in den Sack rein tut er
die goldene Uhr, bestimmt für Vater.

Zwei Flaschen greift er auch sich schnell,
voll Whisky teils, teils voll Chanel,
am Tisch der Tochter findet er
zwölf Silberlöffel fürs Dessert,
auch noch zwei Schuhe für die Hand
aus Saffianleder er dort fand.

Dann aber schaut er staunend an
Klein Bubis neue Eisenbahn.
Ein Wagen, die Elektrolok,
den Tunnel und den Prellebock,
die Schranken auch und die Geleise,
das rührt ihn in besonderer Weise.
Er läßt den Sack zu Boden gleiten
und hockt sich wie in alten Zeiten
hin auf den Teppich ganz bequem
und drückt schon auf das Schaltsystem.

Urschnell - der Zug beginnt zu sausen,
Signale leuchten, Draisinen brausen,
und sieh! - Der Dieb Carl-Gustav Clausen -
entlassen jüngst aus Oslebshausen -
ist plötzlich und von ungefähr
jetzt wieder ein Stationsvorsteher,
wie er's - vor manchem Schicksalsjahr -
einstmals als kleiner Junge war.

In allen seinen Phantasien
schmückte die rote Mütze ihn,
und doch hat er mit Müh' und Plagen
so manche Mütze sonst getragen:
Feldmütze erst, dann die für Schieber,
die blaue Seemannsmütz' noch lieber,
zuletzt - er denkt daran mit Grausen -
das Krätzchen dort in Oslebshausen!

Es rattern Schienen, schnurrt die Bahn -
da hat die Tür sich aufgetan:
Plötzlich ins Zimmer, ungebeten,
ist Oma Knackbusch eingetreten,
die - da sie zählt so viele Jahr -
nicht mit zum Kirchgang draußen war.

„Oh“, sprach die Oma: „kiek mol an,
dor is scha woll de Wiehnachtsmann!“
„Och, Wiehnachtsmann, lot di nich stören!
Ick kann schlecht kieken und schlecht hören!
Man doch, dat seh ick eben recht,
du hest in dienen Sack wat bröcht!
Ick töw all an die hunnert Jahr,
dat ick di ok mol wörd gewahr!“

Carl-Gustav Clausen guckt verdattert,
er kommt nicht klar, sein Herz, das flattert.
Schon greift er nach dem Sack verstohlen,
um die Pistole rauszuholen -
doch Oma fängt zu lächeln an:
„Ob ich dem lieben Weihnachtsmann
auch mein Gedicht aufsagen kann?“

„Lieber, guter Weihnachtsmann,
kiek Gesche Knackbusch freundlich an
und stecke deine Rute ein -
lütt Gesche will auch artig sein!“
„So - weer dat nich een scheun Gedicht?
Hest du ook Peppernööt för mich?“

Carl-Gustav schwanken schon die Füße,
er sucht verzweifelt Pfeffernüsse!
Und wie er endlich welche findet,
nachdem er erst ein Licht entzündet,
da holt die Oma aus dem Schapp
schon eine Flasche Korn herab
und schenkt dem Gast ein Gläschen ein:
„Prost! Das soll für Weihnacht sein!“

„Prost!“ stammelt auch Carl-Gustav Clausen
und wünscht sich fast nach Oslebshausen.
„Ach Weihnachtsmann, nu kiek mal her,
du hast ja deinen Sack nicht leer!
Lass man, ich helf dir! - Oh wie fein!
Die Kette wird für Trina sein!
Der Pelz! Die Klock! - Und all'ns zum Feste,
ooh Wiehnachtsmann, du büst de Beste!“

Und Oma holt das alles raus,
packt ihm sein ganzes Säcklein aus.
Mit „Oh!“ und „Ah!“ legt jedes Stück
sie fein auf seinen Platz zurück,
bis sie, nachdem der Rest verschwand,
im Sack noch die Pistole fand,
da lacht und jubelt sie: „Hihi!
Die Sahnespritze is för mi!“

Carl-Gustav fährt das in die Waden,
denn schließlich ist das Ding geladen!
Doch Oma meint: „Ick mööt probeer'n
wie wohl de Spritz deiht funktschoneer'n!“
Sie fummelt hin, sie fummelt her,
Carl-Gustav stöhnt und kann nicht mehr!
Schon spürt den Angstschweiß im Genick er,
„Kiek!“ ruft sie nun: „Da is ja’n Drücker!
Pass auf mein lieber Weihnachtsmann,
nu spritz ick di mit Sahne an!
Nu kiek man nich so barsch und wild,
die Spritze ist ja nicht gefüllt!
Ich tu nur so und drück mal zu,
als ob ich Sahne spritzen tu!“

Carl-Gustav springt mit einem Satz
aufs Fensterbrett wie eine Katz -
die Scheibe klirrt - Carl-Gustav Clausen
ist, knapp gerettet, wieder draußen.
Doch Oma Knackbusch, fleißig immer,
macht Ordnung schon im Weihnachtszimmer,
schon klingen Kirchenglocken, ja,
und bald ist die Familie da.

Und dann, im Licht der Weihnachtskerzen
umarmt man Oma recht von Herzen,
und freudevoll und gut gelaunt
wird jeder Gabentisch bestaunt.

Da liegt - da liegt - man träumt ja wohl,
auf Omas Tisch 'ne Mordspistol!
„Tscha“, strahlt die Oma: „Kiek mol an,
dat Ding hebb ick vun'n Wiehnachsmann!
Nun kunn ick to mien Vergnögen
ganz billig mol na Kuba fleegen!“
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail senden
Gimli



Anmeldedatum: 04.10.2004
Beiträge: 697

BeitragVerfasst am: Do 23 Dez, 2004 19:23 Antworten mit ZitatNach oben

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
-03- Die Weihnachtsgeschichte in neuem Gewande

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot ausging von dem Kaiser Augustus, dass alle Welt sich geschätzt werden solle.

Yo man, vor krass langer Zeit hat Top DJ Augustus ein Megamailing gemacht, dass sich alle People checken lassen sollen.


Und jederman ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.

Und alle gingen checken, jeder in seine Hometown.


Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, ....

Da travellte auch Galiläa-Joe, ....


.... in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, ....

.... zur Location Bethlehem, ....


.... damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe, die war schwanger.

.... um sich dort checken zu lassen mit Lady Mary, seiner Lebensabschnittsgefährtin, die war schwanger.


Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte.

Und als sie die Destination erreicht hatten, war es für das Baby Zeit zum auschecken.


Und sie gebar ihren ersten Sohn, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; ....

Und Mary kriegte das Kind und wickelte es in "Pampers New Baby" mit der einzigartigen "Total Care Technology" und legte es in eine antike Foodbox; ...


...; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

...; denn der Trendhotspot Bethlehem war megagebucht, no chance eine Location zu checken.


Und es waren Hirten in der selben Gegend auf dem Felde, ...

Und es waren Schafwollheadz und Viehzuchtpros in der Chillout-Area, ...


...., die hüteten des Nachts ihre Herde.

..., die machten ein Outdoor-Incentive.


Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, ...

Und der Skyraver von Big G. performte live, ....


.... und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie, ....

.... und die Lightshow von Big G. blendete sie voll krass, ....


... und sie fürchteten sich sehr.

... und sie hatten extrem den emotionalen Stress.


Und der Engel sprach zu ihnen: ....

Und der Skyraver sprach zu ihnen: ...


....: Fürchtet euch nicht!

....: Ey, konkret korrekt bleiben.


Siehe, ich verkünde euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; ...

Look out, ich bringe die Message voller Fun, die der ganzen Crowd voll einfahren wird.


..., denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr in der Stadt Davids.

... denn die Kick off-Party zum Birthdy von Little Kid J.C. ist ein mega angesagter Event.


...
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail senden
Tieger
Energiebündel
Energiebündel


Anmeldedatum: 06.10.2004
Beiträge: 4348
Wohnort: Für Eulen gut zu finden

BeitragVerfasst am: Fr 31 Dez, 2004 01:57 Antworten mit ZitatNach oben

Zitat:
So, so... Du hast das also losgeschickt... und jetzt ist es bei mir angekommen!!! Da sieht man mal wie klein die Welt ist;-)


Soso.... habe ich es dir geschickt.... tja..... hmmmmmmm....... wird schon seine Richtigkeit haben..... Irgendwoher muss ich deine E-Mail-Adresse ja haben...... *sehrverwirrtist*

_________________
Wie säh die Welt ohne Männer aus?
Keine Gewalt, keine Kriege und lauter zufriedene, dicke Frauen!
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail sendenWebsite dieses Benutzers besuchen
Crookshanks
Kneazle
Kneazle


Anmeldedatum: 04.10.2004
Beiträge: 5230
Wohnort: unter Aktenbergen

BeitragVerfasst am: Fr 31 Dez, 2004 10:53 Antworten mit ZitatNach oben

Nein, Du hast es mir nicht geschickt, ich habe es von jeman anderes bekommen, aber woher hatte der das?;-)

_________________
Hochdeutsch ist ein Dialekt, den kein anständiger Schwabe in den Mund nimmt.

______________________________________

Der Zugang zur Macht muß Menschen vorbehalten bleiben, die nicht in sie verliebt sind.
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenWebsite dieses Benutzers besuchen
Tieger
Energiebündel
Energiebündel


Anmeldedatum: 06.10.2004
Beiträge: 4348
Wohnort: Für Eulen gut zu finden

BeitragVerfasst am: Fr 31 Dez, 2004 17:02 Antworten mit ZitatNach oben

Von mir! Nun ist mir alles klar! Jaja. Ich dachte schon, ich hätte irgendetwas Wesentliches verpasst. DANKE für die Aufklärung.

_________________
Wie säh die Welt ohne Männer aus?
Keine Gewalt, keine Kriege und lauter zufriedene, dicke Frauen!
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail sendenWebsite dieses Benutzers besuchen
Crookshanks
Kneazle
Kneazle


Anmeldedatum: 04.10.2004
Beiträge: 5230
Wohnort: unter Aktenbergen

BeitragVerfasst am: Sa 01 Jan, 2005 23:31 Antworten mit ZitatNach oben

*gg*

So entstehen Gerüchte!

_________________
Hochdeutsch ist ein Dialekt, den kein anständiger Schwabe in den Mund nimmt.

______________________________________

Der Zugang zur Macht muß Menschen vorbehalten bleiben, die nicht in sie verliebt sind.
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenWebsite dieses Benutzers besuchen
Tieger
Energiebündel
Energiebündel


Anmeldedatum: 06.10.2004
Beiträge: 4348
Wohnort: Für Eulen gut zu finden

BeitragVerfasst am: So 02 Jan, 2005 20:42 Antworten mit ZitatNach oben

Du wolltest mich nur foppen!!!!!! ;-( *schmoll*

_________________
Wie säh die Welt ohne Männer aus?
Keine Gewalt, keine Kriege und lauter zufriedene, dicke Frauen!
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail sendenWebsite dieses Benutzers besuchen
Crookshanks
Kneazle
Kneazle


Anmeldedatum: 04.10.2004
Beiträge: 5230
Wohnort: unter Aktenbergen

BeitragVerfasst am: So 02 Jan, 2005 22:29 Antworten mit ZitatNach oben

Neee... würde mir niemals einfallen *gg*

_________________
Hochdeutsch ist ein Dialekt, den kein anständiger Schwabe in den Mund nimmt.

______________________________________

Der Zugang zur Macht muß Menschen vorbehalten bleiben, die nicht in sie verliebt sind.
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenWebsite dieses Benutzers besuchen
Tieger
Energiebündel
Energiebündel


Anmeldedatum: 06.10.2004
Beiträge: 4348
Wohnort: Für Eulen gut zu finden

BeitragVerfasst am: Mo 03 Jan, 2005 20:45 Antworten mit ZitatNach oben

Tun soetwas Katzentiere??????? Pfäh!

_________________
Wie säh die Welt ohne Männer aus?
Keine Gewalt, keine Kriege und lauter zufriedene, dicke Frauen!
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht sendenE-Mail sendenWebsite dieses Benutzers besuchen
Google
unglaubliche Größe
unglaubliche Größe


Anmeldedatum: 05.10.2004
Beiträge: 9103
Wohnort: Nirgendwo

BeitragVerfasst am: Sa 15 Jan, 2005 00:18 Antworten mit ZitatNach oben

Gut, Weihnachten ist vorbei (und dieser Faden ist noch nicht geschlossen)
Da fiel mir eben noch Loriots Adventsgedicht ein:
Es blaut die Nacht,
die Sternlein blinken.
Schneeflöcklein leis herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Zipfel
häuft sich ein weißer Wipfel
...

*gg*

_________________
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben;
man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Karl Kraus
Benutzer-Profile anzeigenPrivate Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:      
Dieses Forum ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren, schreiben oder beantworten.Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder beantworten.


 Gehe zu:   



Nächstes Thema anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Powered by phpBB © 2001, 2002 phpBB Group :: FI Theme :: Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Deutsche Übersetzung von phpBB.de